Im Frühjahr 2026 steht ein Basistool bereit. Nutzer*innen können sich ab diesem Zeitpunkt
ein
Profil anlegen und beteiligte Institutionen den eigenen Auftritt auf der Plattform
kuratieren.
Das Reporting für die Wissensbilanz ist aus der Plattform generierbar.
Darüber hinaus können Veranstaltungen und Kooperationen angelegt werden. Damit besteht die
Möglichkeit, sowohl in der Zukunft liegende Leistungen anzukündigen als auch diese im
Nachhinein
zu dokumentieren. Import- und Exportoptionen vereinfachen die Dateneingabe.
Daspario ist bislang die einzige Plattform, die Kunst und Wissenschaft zusammendenkt.
Bildende
Kunst, Musik und darstellende Kunst, Design, Architektur künstlerische und wissenschaftliche
Forschung und vieles mehr können sich in daspario präsentieren.
Im Endausbau, voraussichtlich 2027, wird es über Schnittstellen möglich sein, die eigenen
Leistungen direkt in daspario einzugeben und auf die einschlägigen Plattformen zu pushen.
Daspario ist institutionenübergreifend. Nutzer*innen können ihr Profil unabhängig
weiterpflegen,
wenn sie z.B. die Universität wechseln oder verlassen.